Wildtier/Sonstige

Jetzt vermehrt auf geschwächte oder verletzte Igel achten

Den Igeln in Deutschland und Österreich machen das immer knapper werdende Nahrungsangebot und schwindende Lebensräume sowie Klimawandel, Autoverkehr und Mähroboter das Leben zunehmend schwer. Die kleinen Wildsäuger benötigen immer häufiger menschliche Hilfe.    „Viele Jungtiere sind zu klein oder zu schwach, um den Winter zu überstehen. Normalerweise bringen Igel nur einmal im Jahr – meist zwischen […]

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Hörnerartige Auswüchse durch Papillomaviren bei Kaninchen in den USA

Das Shope-Papillomavirus, auch als Baumwollschwanz-Kaninchen-Papillomavirus (engl. Cottontail rabbit papillomavirus, CRPV) bekannt, verursacht hauptsächlich bei Wildkaninchen Keratinkarzinome. Meist sind diese Auswüchse, die Hörnern ähneln. am oder in der Nähe des Kopfes des Tieres zu finden. Das Shope-Papillomavirus kommt vor allem in den USA vor, insbesondere im Mittleren Westen von Minnesota bis Texas. Da die Viren durch Zecken oder Mücken

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Myxomatose erstmals bei Feldhasen in Schleswig-Holstein

Erstmals ist die Myxomatose, auch als Kaninchenpest bekannt, bei Feldhasen in Schleswig-Holstein aufgetreten. Nach Informationen des Landeslabors Schleswig-Holstein wurde die Viruserkrankung bei zahlreichen kranken und verendeten Feldhasen im Südwesten des Kreises Dithmarschen nachgewiesen. Während die Myxomatose bislang eher bei Wildkaninchen aufgetreten ist, wurde die Krankheit in den letzten Monaten mehrfach bei Feldhasen in Nordrhein-Westfalen und

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Tierschützer:innen fordern Nachtfahrverbot für Mähroboter

Immer mehr Igel und andere Gartenbewohner, wie Kröten, Eidechsen oder Insekten, werden durch Mähroboter verletzt. Die scharfen und schnell rotierenden Klingen des elektronischen Helfers, die immer häufiger in den Gärten hierzulande eingesetzt werden, verursachen schwere Verstümmelungen der Tiere und führen nicht selten zum Tod. Igel gehören ohnehin schon zu den bedrohten Tieren, sie rollen sich

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Abstand zu jungen Wildtieren wahren

Noch bis Mitte Juli befinden sich zahlreiche Wildtiere in Deutschland in ihrer Brut- und Setzzeit. Das bedeutet, dass Spaziergänger:innen in der nächsten Zeit besondere Rücksicht auf Wildtiere nehmen sollten. Aus falsch verstandener Tierliebe werden aber Jungtiere, die scheinbar allein gelassen wurden, häufig mitgenommen. Gerade aktuell werden Spaziergänger:innen vermehrt auf junge Feldhasen stoßen, die allein unterwegs sind.

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Zahl der Hasenpestfälle beim Menschen nehmen zu

Die Hasenpest (Tularämie) befällt vor allem Hasen und Wildkaninchen, häufig sind aber auch Mäuse infiziert. Gefährdet sind auch Hunde, wenn sie kranke Tiere berühren oder fressen. Zudem können auch Zecken und Stechmücken sowie Vögel und Amphibien den Erreger in sich tragen. Die Hasenpest ist eine Zoonose, was bedeutet, dass der Erreger vom Tier auch auf

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Naturnah gestaltete Gärten bieten Wildtieren Unterschlupf & Nahrung

Nach dem langen Winter sind die heimischen Wildtiere auf der Suche nach Futter sowie Nistmaterial- und plätzen in den Gärten und Parks. Um den Igeln, Vögeln und Co. Nahrung und Unterschlupf zu bieten, muss nur wenig Aufwand betrieben werden, wie der Deutsche Tierschutzbund erklärt. Mit einem naturnah gestalteten Garten oder Balkon kann jede:r einen aktiven

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Deutscher Tierschutzpreis 2025 – jetzt bewerben

Mit dem Deutschen Tierschutzpreis ehrt der Deutsche Tierschutzbund bereits seit mehr als 20 Jahren Menschen, die sich besonders für den Tierschutz engagieren. Die Bewerbungsphase für die diesjährige Auszeichnung hat gerade begonnen und endet am 30. April 2025. Tierschützer:innen können sich mit ihren Vereinen, Initiativen oder Projekten bewerben bzw. vorgeschlagen werden. Auf die Gewinner:innen warten Preisgelder

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Früher Wildtiernachwuchs benötigt besonderen Schutz

Einige heimische Wildtierarten, wie Dachse, Feldhasen und Wildschweine, haben schon vor dem Beginn des Frühjahres ihren ersten Nachwuchs zur Welt gebracht. Diese Jungtiere müssen in dieser Zeit besonders geschützt werden, erklärt Eva Lindenschmidt, Diplom-Biologin und Wildtierexpertin bei VIER PFOTEN. Im Winter ist das Nahrungsangebot für viele Tiere eingeschränkt. Zudem brauchen sie bei frostigen Temperaturen mehr Energie, um sich

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Igelpopulationen in einigen Regionen stark rückläufig

Lange Zeit galten Igel als sehr anpassungsfähige Tiere. Doch die beliebten Wildsäuger, einst ein häufiger Gast in unseren Gärten, scheinen immer weniger zu werden. „In einigen Bundesländern ist er sogar bis in die Vorwarnliste der Roten Liste der gefährdeten Arten vorgerückt!“, erklärt Rosa Schipper, Leiterin der Regionalgeschäftsstelle des NABU Südniedersachsen. Der Populationsrückgang hat verschiedene Ursachen.

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