Hund

Heimtiere machen happy

Heimtiere beeinflussen das Leben der Halter:innen positiv. Sie sind Glücks-Booster, Seelenstreichler und Personal Trainer. Dass Hunde, Katzen und andere Heimtiere einen Einfluss auf Lebensfreude und Gesundheit haben, geht auch aus einer aktuellen Umfrage hervor, die von takefive-media durchgeführt hat. Zudem bestätigen zahlreiche wissenschaftliche Studien dieses Gefühl. Das Spielen mit dem tierischen Familienmitglied lässt das Hormon […]

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Video-Challenge für eine sichere Reise mit Hund

Mit dem Beginn des Frühjahrs starten viele Menschen auch mit ihrer Urlaubsplanung. Abhängend vom Reiseziel sollten Hundehalter:innen jedoch frühzeitig an die Vorsorge ihres Vierbeiners denken. Damit der Hund auch im Urlaub gesund bleibt, sollten Impfungen, Parasitenkontrolle sowie die richtige Reiseapotheke und Einreisebestimmungen des Ziellandes  rechtzeitig geplant werden. Um das Bewusstsein für die Gesundheitsvorsorge bei Hunden

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Karnevalskostümierung für Haustiere ungeeignet

In 10 Tagen beginnt die Hochphase des diesjährigen Karnevals bzw. Faschings. Nicht nur in den Hochburgen Köln, Mainz und Düsseldorf werden Hundertausende Menschen auf den Straßen und in den Kneipen ausgelassen feiern. Besitzer:innen von Haustieren sollten ihre Vierbeiner dann aber am besten zu Hause lassen, mahnt der Deutsche Tierschutzbund. Denn der Lärm während der Karnevalsumzüge

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Schweiz im Kampf gegen den illegalen Tierhandel

Die Sehnsucht der Menschen nach einem vierbeinigen Familienmitglied ist ungebrochen. Doch leider fallen potentielle Käufer:innen zu häufig auf die illegalen Machenschaften Krimineller im Netz an. Die bieten Tiere aus tierschutzwidrigen Hundeproduktion im Ausland über dubiose Inserate im Internet an. Die Schweiz plant nun, gezielter und härter gegen die illegalen Händler:innen vorzugehen. Auch soll die internationale

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Tierbesitzer:innen können durch Teilnahme an Umfragen beträchtlich helfen

Forschungsprojekte an der Stiftung Tierärztliche Hochschule (TiHo) Hannover zielen darauf ab, dass die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere verbessert werden. Ein Forscherteam der TiHo führt aktuell eine Umfrage unter Halter:innen von Katzen zur Früherkennung kognitiver Funktionsstörungen durch. Ziel dieser Studie ist, das Syndrom der kognitiven Dysfunktion bei Katzen näher zu definieren. Ein Fragebogens über

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Tägliches Gassigehen reduziert Sturzrisiko bei älteren Menschen

Eine aktuelle Studie aus Irland bescheinigt Hundebesitzer:innen ein längeres Leben. Forschende des Trintiy College Dublin konnten mit ihren Untersuchungen zudem belegen, dass das Sturzrisiko im Alter durch das tägliche Gassigehen mit den Vierbeinern effektiv reduziert wird. Auch die Angst vor verheerenden Stürzen wird bei älteren Menschen abgemildert. Gemäß der Langzeitstudie “Irish Longitudinal Study on Ageing”

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Illegaler Welpenhandel wird durch wachsende Nachfrage europaweit befeuert

Der illegale Welpenhandel scheint nicht gestoppt werden zu können. Im vergangenen gab es 190 Verdachtsfälle, die von Betroffenen und  Zeug:innen über das Meldetool von VIER PFOTEN gemeldet worden. Spitzenreiter war Nordrhein-Westfalen mit knapp einem Viertel aller Verdachtsfälle, gefolgt von Bayern mit 23 Fällen und Baden-Württemberg mit 19 Fällen. Die Dunkelziffer ist jedoch immens, erklärt Saskia

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Rückrufe für Rinder-Kauknochen

Immer mehr Hunde werden aufgrund des sogenannten Werwolf-Syndroms mit neurologischen Symptomen in Praxen und Kliniken in ganz Europa vorgestellt. Die auch als Hypertrichose bezeichnete Erkrankung geht typischerweise mit anhaltendem, lauten Bellen und Jaulen sowie unkontrollierten Bewegungen und Panikattacken einher. Teils komme es im späteren Verlauf zu epileptischen Anfällen, wie Nina Meyerhoff von der Tierärztlichen Hochschule

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Hunde und Katzen immer häufiger von Demenz betroffen

Dank der guten medizinischen Versorgung werden Hunde und Katzen immer älter. Leider wird auch immer häufiger eine Demenzerkrankung bei den älteren Vierbeinern diagnostiziert. Je älter der Vierbeiner wird, desto größer ist das Risiko der Demenzerkrankung. Professor Holger Volk, Direktor der Klinik für Kleintiere der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) erklärt, dass ca. 30 Prozent aller

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TiHo führt Studie zum Werwolfsyndrom bei Hunden durch

Seit Ende August 2024 sind in Deutschland vermehrt Erkrankungsfälle bei Hunden ungeklärter Ursache aufgetreten. Die Erkrankung geht mit akuten, schweren neurologischen Symptome einher. Dazu gehören plötzliche Panikattacken, unkontrollierte Bewegungen, Jaulen und seltener im späteren Verlauf epileptische Anfälle. Die Erkrankung wird umgangssprachlich auch als Werwolfsyndrom bezeichnet. Um die Ursachen dieser Symptome besser zu verstehen, hat ein

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