Schweiz im Kampf gegen den illegalen Tierhandel

Die Sehnsucht der Menschen nach einem vierbeinigen Familienmitglied ist ungebrochen. Doch leider fallen potentielle Käufer:innen zu häufig auf die illegalen Machenschaften Krimineller im Netz an. Die bieten Tiere aus tierschutzwidrigen Hundeproduktion im Ausland über dubiose Inserate im Internet an. Die Schweiz plant nun, gezielter und härter gegen die illegalen Händler:innen vorzugehen. Auch soll die internationale […]

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Tierbesitzer:innen können durch Teilnahme an Umfragen beträchtlich helfen

Forschungsprojekte an der Stiftung Tierärztliche Hochschule (TiHo) Hannover zielen darauf ab, dass die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere verbessert werden. Ein Forscherteam der TiHo führt aktuell eine Umfrage unter Halter:innen von Katzen zur Früherkennung kognitiver Funktionsstörungen durch. Ziel dieser Studie ist, das Syndrom der kognitiven Dysfunktion bei Katzen näher zu definieren. Ein Fragebogens über

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Tägliches Gassigehen reduziert Sturzrisiko bei älteren Menschen

Eine aktuelle Studie aus Irland bescheinigt Hundebesitzer:innen ein längeres Leben. Forschende des Trintiy College Dublin konnten mit ihren Untersuchungen zudem belegen, dass das Sturzrisiko im Alter durch das tägliche Gassigehen mit den Vierbeinern effektiv reduziert wird. Auch die Angst vor verheerenden Stürzen wird bei älteren Menschen abgemildert. Gemäß der Langzeitstudie “Irish Longitudinal Study on Ageing”

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4. Pferdetag von Laboklin am 25. Januar

In gut einer Woche findet bereits zum 4. Mal der Pferdetag 2025 von Laboklin statt, an dem sich Pferdebesitzer:innen, Züchter:innen, Reiter:innen sowie interessierte Pferdeleute online fortbilden können. Das Programm am 25. Januar 2025 (ab 8.25 Uhr) umfasst neben dem 1×1 der Genetik und der hormonellen Regulation der Trächtigkeit der Stute sowie der hormonellen Beeinflussung von

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Igelpopulationen in einigen Regionen stark rückläufig

Lange Zeit galten Igel als sehr anpassungsfähige Tiere. Doch die beliebten Wildsäuger, einst ein häufiger Gast in unseren Gärten, scheinen immer weniger zu werden. „In einigen Bundesländern ist er sogar bis in die Vorwarnliste der Roten Liste der gefährdeten Arten vorgerückt!“, erklärt Rosa Schipper, Leiterin der Regionalgeschäftsstelle des NABU Südniedersachsen. Der Populationsrückgang hat verschiedene Ursachen.

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Illegaler Welpenhandel wird durch wachsende Nachfrage europaweit befeuert

Der illegale Welpenhandel scheint nicht gestoppt werden zu können. Im vergangenen gab es 190 Verdachtsfälle, die von Betroffenen und  Zeug:innen über das Meldetool von VIER PFOTEN gemeldet worden. Spitzenreiter war Nordrhein-Westfalen mit knapp einem Viertel aller Verdachtsfälle, gefolgt von Bayern mit 23 Fällen und Baden-Württemberg mit 19 Fällen. Die Dunkelziffer ist jedoch immens, erklärt Saskia

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Rückrufe für Rinder-Kauknochen

Immer mehr Hunde werden aufgrund des sogenannten Werwolf-Syndroms mit neurologischen Symptomen in Praxen und Kliniken in ganz Europa vorgestellt. Die auch als Hypertrichose bezeichnete Erkrankung geht typischerweise mit anhaltendem, lauten Bellen und Jaulen sowie unkontrollierten Bewegungen und Panikattacken einher. Teils komme es im späteren Verlauf zu epileptischen Anfällen, wie Nina Meyerhoff von der Tierärztlichen Hochschule

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Hunde und Katzen immer häufiger von Demenz betroffen

Dank der guten medizinischen Versorgung werden Hunde und Katzen immer älter. Leider wird auch immer häufiger eine Demenzerkrankung bei den älteren Vierbeinern diagnostiziert. Je älter der Vierbeiner wird, desto größer ist das Risiko der Demenzerkrankung. Professor Holger Volk, Direktor der Klinik für Kleintiere der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) erklärt, dass ca. 30 Prozent aller

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TiHo führt Studie zum Werwolfsyndrom bei Hunden durch

Seit Ende August 2024 sind in Deutschland vermehrt Erkrankungsfälle bei Hunden ungeklärter Ursache aufgetreten. Die Erkrankung geht mit akuten, schweren neurologischen Symptome einher. Dazu gehören plötzliche Panikattacken, unkontrollierte Bewegungen, Jaulen und seltener im späteren Verlauf epileptische Anfälle. Die Erkrankung wird umgangssprachlich auch als Werwolfsyndrom bezeichnet. Um die Ursachen dieser Symptome besser zu verstehen, hat ein

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Katzenvolkskrankheit Arthrose – die Anzeichen sehen

Wenn sich ältere Katzen nur noch schwer für Spiel und Spaß erwärmen lassen, könnte das ein Hinweis auf eine arthrotische Gelenkerkrankung sein. Wenn eine akute Gelenkentzündung, die sogenannt Arthritis, einen chronischen Verlauf nimmt, spricht man von Arthrose. Je älter das Tier ist, desto größer ist das Risiko für das Auftreten von chronischen Gelenkentzündungen. Wie der

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