Kastration – ja oder nein?

Kastrationen gehören in der Tierarztpraxis zum Alltag. Aber wann sollte welches Tier aus welchem Grund und mit welchen Folgen kastriert werden? Eine veterinärmedizinische Doktorandin der Freien Universität Berlin möchte diese Fragestellungen jetzt mit Hilfe einer Online-Befragung von Hundehalter:innen und Tierärzt:innen untersuchen. Am Ende sollen wissenschaftlich fundierten Zahlen eine Fragen beantworten und zu einer zielführenden Diskussion […]

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Petition zu brachyzephalen Hunden und Katzen

Die Französische Bulldogge gehört mit zu den beliebtesten Hunden in Deutschland. Und auch wenn der Mops nicht mehr in den Top 10 zu finden ist, gehört auch er noch immer zu den sehr populären Hunderassen. Beide Rassen sind, unter anderem wegen ihrer angezüchteten Brachyzephalie (Kurzköpfigkeit), den sogenannten Qualzuchten zu zuordnen. Denn die Brachyzephalie kann Schmerzen,

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Hunde durch regelmäßige Impfauffrischungen schützen

Um einen ausreichenden Schutz vor verschiedenen, teils lebensbedrohlichen Infektionskrankheiten zu haben sowie die Immunität zu erhalten, benötigen Hunde neben einer Grundimmunisierung regelmäßige Wiederholungsimpfungen. Laut Empfehlungen der Ständigen Impfkommission Veterinärmedizin (StIKo Vet) ist eine Impfung gegen ansteckende Krankheiten wie Leptospirose, Parvovirose und Staupe sowie gegen ansteckende Leberentzündung (HCP) erforderlich. Abhängig von den Lebensumständen des Hundes, rät

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Gefahr für trächtige Kühe durch Hundekot

Mit dem Frühling hat die Weidezeit begonnen. Zudem sind mehr HundehalterInnen mit ihren Vierbeinern in der freien Natur unterwegs. Auf der Weide zurückbleibender Hundekot kann jedoch für Kühe zu einem gesundheitlichen Problem werden. Denn mit dem Kot können die Hunde den Krankheitserreger Neospora Caninum ausscheiden, der die Kühe bei der Aufnahme über das Futter infizieren

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Haltung von Zwergkaninchen ist anspruchsvoll

Die Haltung von Zwergkaninchen ist anspruchsvoll. Leider werden noch immer viel zu viele Tiere nicht artgerecht gehalten. Der Grund ist u.a. mangelndes Wissen der Tierhalter. Da Kaninchen klassische Beutetiere sind, bedeutet hochgehoben und gekuschelt zu werden, für die meisten Kaninchen grundsätzlich Stress. Deshalb sind sie auch als Haustiere für Kinder denkbar ungeeignet. Wer sich ein

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Kauf von Haustieren nicht spontan beschließen

Anlässlich des Tages der Haustiere am 11. April appelliert die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN an TierfreundInnen, sich nicht im Internet zu spontanen Käufen von Hunden, Katzen oder anderen Kleintieren hinreißen zu lassen. „Hamster, Meerschweinchen, Hunde und Katzen sind fühlende Wesen und haben artspezifische Bedürfnisse, über die man sich vor der Anschaffung informieren muss”, sagt Karina

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Deutscher Tierschutzpreis 2023 ausgelobt

Der Deutsche Tierschutzbund zeichnet auch in diesem Jahr gemeinsam mit den Zeitschriften FUNK UHR und Super TV besondere Aktionen von Einzelpersonen sowie Vereinen oder Initiativen rund um den Tierschutz mit dem Deutschen Tierschutzpreis 2023 aus. Bis zum 15. Juni 2023 können Vorschläge für die Auszeichnung eingereicht werden, Eigenbewerbungen können auch vorgenommen. „Mit dem Deutschen Tierschutzpreis

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Vorsicht Giftpflanzen

Neben steigenden Temperaturen und mehr Sonnenschein bringt der Frühling auch viele Pflanzen zum Blühen und Wachsen. Einige davon sind jedoch potenziell giftig für Tiere, weshalb HundehalterInnen ihre Vierbeiner unbedingt von Narzissen fernhalten sollten, da sie bereits in kleinen Mengen zu starken Vergiftungssymptomen führen können. Auch das Blumenwasser dieser Frühlingsblumen ist giftig, wie die Veterinärmedizinische Universität (Vetmeduni) Wien auf ihrer Internetseite mitteilt. Dies gilt auch für Maiglöckchen und verschiedene Eisenhutarten, die bei Verzehr im schlimmsten Fall sogar zum Tode des Hundes führen können.

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Mehr Schutz für Haustiere in Spanien

Mit einer Gesetzesnovellierung plant die spanische Regierung, die gut 26 Millionen Haustiere in dem Land besser zu schützen. Das “Gesetz für die Rechte und das Wohlergehen von Tieren” wurde in der vergangenen Woche vom spanischen Unterhaus verabschiedet. Zudem sollen höhere Strafen die Tiere vor Vernachlässigung, Aussetzung und Quälerei besser schützen. Neben der verpflichtenden Haftpflichtversicherung der TierhalterInnen und der Verpflichtung zu einer artgerechten Haltung sowie einer angemessenen tierärztlichen Behandlung dürfen Hunde und Katzen fortan nicht länger als ein bzw. drei Tage allein gelassen werden.

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